Ghibli Wiki
Advertisement
Ghibli Wiki
Achtung!
Achtung dies ist ein Spoiler!
Dieser Artikel verrät wichtige Handlungselemente aus dem Anime oder Manga. Wenn du das Werk nicht kennst, kann das Lesen dieses Artikels dir die Freude am Werk nehmen.


Hier ist der Manga Shuna no Tabi in die deutsche Sprache übersetzt. Es ist keine offizielle Übersetzung. Diese Seite ist für diejenigen angepasst worden, die keine Mangas lesen. Daher wird der Text von oben nach unten und von links nach rechts gelesen und in eben dieser Reihenfolge werde die Bilder betrachtet. Die Zahl in der Klammer entspricht der Seitenzahl des Mangas. Hier die Kapitel des Mangas:

Kapitel 3 - In der Burgstadt[]

Snt-c3p45

Fahrzeuge und Menschen gehen ein und aus durch alle vier großen Tore [der Stadt].

(45)

Snt-c3p46

Die großen Türme zeigen Spuren ihrer äußeren Alterung. [Ein Kontrast] zum Innenleben der Burgstadt, die Shuna bisher noch nie gesehen hat.

Snt-c3p47-1
Snt-c3p47-2

Wie kann es sein, dass die Tauschgüter der Stadt Sklaven sind?!

(47)

Snt-c3p48-1

Shuna: „Die Saat, die ich suche kann unmöglich an einem solchen Ort sein. Ich werde [diese Stadt] verlassen, sobald ich Essen gekauft habe.“

Snt-c3p48-2

Der Händler ändert abrupt seinen Gesichtsausdruck, als Shuna ihm sein schmuckvoll verziertes Messer zeigt. Berge an Samen, Bohnen und Weizenkörnern des Anbieters liegen vor ihm.

Snt-c3p49-1

Shunas Augen richten sich nur auf eines: Es sind die Samen, die er gesucht hat. Aber sie sind alle geschrotet, wodurch sie nicht mehr für den Anbau geeignet sind. Shuna fragt den Händler nach dem unberührten Korn.

Händler: „Niemand hier kommt vom Feld. Wir bekommen das nötige Getreide woanders her.“ Shuna: „Können Sie mir sagen woher das Getreide kommt?“ Händler: „Die Menschenhändler beschaffen es mit ihrer Ware. Frag sie doch.“

Snt-c3p49-2

Bewaffneter Mann: „Menschenhändler?! Wir sind ‚Menschenfischer‘. Uns ist es egal, wo die Käufer ihre Ware hinbringen.“

(49)

Snt-c3p50-1

Die Lippen der Männer sind verschlossen durch eine frostige Stille der Feindseligkeit.

Snt-c3p50-2

Shuna ist erschöpft.

Snt-c3p51-1

Shuna: „Sie nehmen sogar kleine Mädchen [als Sklaven]?!“

Snt-c3p51-2

Shuna: „Ihr könnt das haben.“

(51)

Snt-c3p52

Händler: „Lieber Fremder. Ich sehe Ihr habt ein Auge für gute Ware.“

Snt-c3p53-1

Händler: „Diese beiden Schwestern sind Nachkommen des Königs. - Ihr könnt sie als Frau oder als Arbeitsmagd nehmen. Ich gebe sie günstig her, nur für Euch.“

Snt-c3p53-2

Händler: „Nun, ich kann sie gegen Euer Reittier [Jakkul] tauschen.“

Snt-c3p53-3

„Wenn ich sie nur befreien könnte“, quält sich Shuna in Gedanken, „Aber wenn ich mich von Jakkul lossage, ist meine Reise vorbei. Ich habe bereits meine wertvollen Steine hergegeben.“

Händler: „Wie wäre es hiermit: Die alte Muskete scheint Euch wichtig zu sein. Aber ich bin bereit sie gegen die Mädchen zu tauschen.“

(53)

Snt-c3p54-1

Das ältere Mädchen steht plötzlich auf ihren Beine und sie spricht: „Das dürft Ihr nicht!“

Snt-c3p54-2

Mädchen: „Wenn Ihr Eure Waffe hergebt, werdet Ihr bald gejagt werden. - Wir sind keine Nachkommen des Königs. Außerdem wollen wir nicht gekauft werden; sogar von Euch nicht.“

Snt-c3p54-3

Händler: „Sei still! Ich zeige dir, wer dein Herr ist!

Snt-c3p55-1

Shuna will eingreifen, aber er ist von Wachen umzingelt. Wache: „Bleib stehen und mach kein Geräusch. Es sei denn, du sehnst dich nach dem Tod.“

Snt-c3p55-2

Händler: „Verschwinde, du Bengel. Oder soll ich dir zeigen wie wundervoll sie schreien kann?!“

Snt-c3p55-3

Shuna wird gezwungen zu gehen.

(55)

Snt-c3p56

Ohne Vorwarnung rinnen an seinem Gesicht warme Tränen herunter. Wie oft er sich auch über das Gesicht streicht, [das Weinen] will nicht aufhören.

Snt-c3p57

Mönch: „Ah, ein Feuer. Macht es Euch etwas aus es mit einem alten Mann, der müde Knochen hat, zu teilen?“

(57)

Snt-c3p58-1

Mönch: „Glück kommt denen zu, die die Älteren herzlich aufnehmen. Sodele. Euch bedrückt etwas, nicht wahr? Ich bin ganz Ohr.“

Snt-c3p58-2

Mönch: „War es am Marktplatz?“
Shuna: „Ich bin auf der Suche nach der goldenen Saat, um den Menschen in meinem Tal zu helfen. Aber ich kann nicht einmal hilflose Mädchen retten.“
Mönch: „Ja. Da zweifelt Ihr an der Absicht eurer Reise.“

Snt-c3p59-1

Mönch: „Ihr könnt genau jetzt einfach umkehren und in Eure Heimat zurückgehen. Hin zu eurem früheren Leben, wo Ihr Euch als Prinz ausruhen könnt.“

Snt-c3p59-2

Mönch: „Ach ... Gebt die vergebliche [Suche nach der] gelben Saat auf.“

Snt-c3p59-3

Shuna: „Ihr wisst, wo das Goldene Korn ist, Herr?“
Mönch: „Ich kann es nicht verneinen.“
Shuna: „Sagt es mir bitte. Ich werde mein Bestes geben dort hinzukommen.“
Mönch: „Sodele. Dort warten weitere Gefahren auf Euch.“

(59)

Snt-c3p60

Mönch: „Geht weiter nach Westen. Das Land endet an einem Abgrund. Dahinter liegt das Land der Göttermenschen, wo der Mond verschwindet, [um am nächsten Abend] wieder aufzuleuchten.“
Shuna: „Göttermenschen?“
Mönch: „Damals hatten die Menschen das Goldene Korn in ihrem Besitz. Sie konnten sie ernten, säen und zur Reifung bringen. Aber nun haben nur die Göttermenschen diese Saat. Nun die Menschen verkaufen ihre eigenen Leute an diese Wesen, im Austausch gegen tote Samen [die für den Anbau ungeeignet sind]. - Die Göttermenschen ertragen die Anwesenheit von Menschen nicht. Niemand kehrt jemals von dort zurück.“

Snt-c3p61

„Es liegt in Eurer Hand hinzugehen oder es sein zu lassen.“, mit diesen Worten schläft der ältere Mönch ein.

In der Morgenröte wacht Shuna auf und sieht den älteren Mann nirgends mehr. Shuna bricht nach Osten auf.

(61)

Manga    Charas & Cast    Story    Seiten    Bilder    Wiki-Kompass     SchliessenMini Shuna no Tabi

Advertisement